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  Die Unteilbarkeit der Erde
Globale Krise – Weltbürgertum & Weltföderation
 
           
    Buchcover: Die Unteilbarkeit der Erde, von Stephan Mögle-Stadel"Vielleicht sind ja der Autor und seine Organisation, die Weltföderalisten-Bewegung, nicht ganz unschuldig daran, dass Dr. Roman Herzog in seiner Davos-Rede am 28. Januar über Weltbürgertum, Weltverfassung und Weltregierung, als Gegengewicht zu den Akteuren der Weltwirtschaft, sprach. Und dies nicht nur, weil der Bundespräsident zu den ersten Lesern dieses Buches gehörte."
Zitat aus Nr. 3/1998 Zeitschrift Progrom, Publikationsorgan der Gesellschaft für bedrohte Völker

Die internationale Staatenwelt mit beschränkter Haftung stößt nun immer schmerzlicher an die Grenzen ihres gruppenegoistischen Wachstums. Die Konferenzen von Berlin, Kopenhagen, Peking und Rio mussten, gemessen an den globalen Notwendigkeiten, ergebnislos bleiben. Das Überleben der Menschheit ein unteilbar planetares Thema, kann nicht von den Repräsentanten nationaler Parteien und Polit-Fraktionen erfolgreich behandelt werden. Unsere Nationalstaatspolitiker sind für die Globalen Probleme und Herausforderungen ohne welt-verfassungsrechtliches Mandat und infolgedessen im wahrsten Sinn verantwortungslos und inkompetent.
Dieses Buch, in der Tradition von Dag Hammarskjöld, Aurelio Peccei, Isaac Asimov, Erich Fromm, Robert Jungk und Ossip Flechtheim skizziert die Geschichte der Weltbürgerbewegung und plädiert für Globale Sturkturen zur Bewältigung der Globalen Krise. Die "Vereinten" Nationen müssen weitgehend reformiert, demokratisiert und in ein echtes Weltparlament umgewandelt werden. Wir müssen beginnen zu begreifen, dass wir am Ende des Zeitalters der Inter-Nationalität angekommen sind. Wenn wir als Menschheit im Chaos der kommenden Systemzusammenbrüche überleben wollen, dann nur mit Globalen Stukturen und kosmopolitischen Institutionen. Das Buch entdeckt "Die Geheimnisse" von Goethes Weltföderation.

 

 

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