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Menschheit an der Schwelle Globalisierungs-Krise und Weltwirtschaftsdiktatur |
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Ein Buch über die Geisteskämpfe unserer Zeit Die
Menschheit an der Schwelle ins 21. Jahrhundert ist zutiefst gespalten
in fast 200 gegeneinander konkurrierende Nationalstaaten. Die Globalisierungskrise
beschleunigt "Der Verfasser hat in ausführlichen
Recherchen zu Ereignissen der Weltpolitik und der Wirtschafts-
An einer Schwelle zu stehen ist mühsam.
Das wusste schon Franz Kafka. Kafka mutet seinem Leser mit dem rätselhaften
Gleichnis (<Vor dem Gesetz>) viel zu. Stephan Mögle-Stadel
tut es, der Vergleich sei erlaubt, auch. Menschheit an der Schwelle überschreibt
er den Versuch, die Phänomenologie der von schweren Krisen begleitenden
Globalisierung zu analysieren und ihre bewusstseinsgeschichtlichen
Hintergründe freizulegen." Er portraitiert Projekte und Menschen, Welt-Bürger, die den Kampf gegen die Manager der Technosphäre und die dunklen Seiten des sogenannten "Neoliberalismus" aufgenommen haben. Die Menschen werden bewußt krank gemacht und entrechtet. Hier redet einer Klartext: Es gibt einen Impuls, einst u.a. manifestiert in der Schwarzen Sonne der SS-Wewelsburg, der vom Nationalsozialismus zum Weltwirtschaftsfaschismus, vom Genozid zum Geozid führt. Und es gibt die Aussicht auf Heilung vom
kulturellen Neo-Rassismus eines Samuel Huntington, von den sexuellen
und machtpolitischen Besessenheiten, den provozierten Angstneurosen
und der weltpolitischen Terrorismus-Paranoia. Die Krise ist auch ein
potentieller Initiationsprozess. Sie kann im Menschen den Zugang zu
einer spirituellen und humanistischen Menschheitsethik freilegen, die
auf der psychotherapeutischen Selbsterfahrung der "Sonnenkräfte" beruht. Ein Buch vom schleichenden Selbstmord der
heutigen Weltgesellschaft zu den Geburtswehen einer Menschheitszivilisation.
Mit einem Essay des ehemaligen US-Vize-Außenministers
Strobe Talbott. Der Autor steht für
Lesungen zur Verfügung.
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