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  Lydia Stephan: Der einsame Weg des Dag Hammarskjöld  
           
   
Anfang der 80er Jahre las die Journalistin Lydia Merges - Stephan auf der Insel Sylt das Tagebuch "Zeichen am Weg" von Dag Hammarskjöld. Am 2. Januar 1983 wurde ihr Feature "Gott braucht dich, auch wenn dir das im Augenblick nicht passt - Das Leben des UN - Generalsekretärs Dag Hammarskjöld" im Abendstudio des Hessischen Rundfunks gesendet. Frau Stephan arbeitete unter anderem für die Norddeutsche Rundschau, die Frankfurter Rundschau und den Westdeutschen Rundfunk, in dessen Rahmen sie neben dem Taschenbuch über Dag Hammarskjöld auch ein weiteres Werk über Sterbebegleitung im S. Fischer Verlag publizierte, Lydia Stephan ist Beiratsmitglied der Dag Hammarskjöld Studiengesellschaft.

Das mittlerweile vergriffene Buch (Verlagsrechte bei Pressebuero Globe) ist 1983 im Christian Kaiser Verlag München erschienen.
Auf 92 Seiten des Traktates befasst Lydia Stephan sich u.a. mit der
Notwendigkeit der religiös bzw. tiefenpsychologisch verstandenen
Einsamkeit und Abgesondertheit von Dag Hammarskjöld. Nur durch sein letztlich frei- und interreligiöses Bewusstsein konnte er eine kosmo-politische Menschheitsethik entwickeln, die den herrschenden Kräften so gefährlich wurde, dass sie ihn 1961 ermordeten.

Lydia Stephen: „Die umfangreiche Biographie von Stephan Mögle-Stadel beantwortet jene Fragen, die ich 1983 in meinem kleinen Traktat aufgeworfen habe. Sie steht neben dem Tagebuch von Dag Hammarskjöld auf meinem Nachttisch."

 

Balkongespräche - Lydia Stephan mit Stephan Mögle - Stadel

   

 

 

 

 

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